Klage wegen Steuerbetrugs: Shakira wehrt sich gegen Vorwürfe
Muss Shakira (45) wirklich vor Gericht? Die Sängerin hat derzeit vor allem ihre Trennung von Fußballer Gerard Piqué (35) zu verarbeiten. Nach elf Jahren Beziehung und zwei gemeinsamen Kindern trennten sich die beiden im Juni 2022. Als wäre das nicht genug, muss sie sich angeblich bald vor einem Gericht in Spanien verantworten – aber Shakira wehrte sich jetzt heftig gegen die Vorwürfe!
Die spanische Regierung habe Anklage wegen Steuerbetrugs gegen Shakira erhoben, doch laut der Sängerin ohne konkrete Beweise. "Selbst ohne Beweise für diese ausgedachten Behauptungen [...] haben sie auf eine gehässige Pressekampagne zurückgegriffen, um zu versuchen, Leute zu beeinflussen. Mit den Medien und durch die Androhung von Rufschädigung wird dann Druck ausgeübt", ärgerte sich die "Hips Don't Lie"-Interpretin im Gespräch mit Elle. Damit stellte sie klar, dass die Anschuldigungen gegen sie nicht der Wahrheit entsprechen.
Wie sehr sie dieses drohende Gerichtsverfahren belastet, erzählte Shakira ebenfalls: "Ich muss für das kämpfen, an das ich glaube, nur weil es sich um falsche Anschuldigungen handelt!" Dass die Vorwürfe nicht wahr seien, erklärte sie damit, dass sie sich zum genannten Zeitpunkt gar nicht im Land befunden habe. Sie sei damals auf Tournee außerhalb von Spanien gewesen und könne daher gar nicht als Staatsbürgerin behandelt werden.