"Rust"-Tragödie: Mögliche Mordanklage gegen Alec Baldwin?
Neue Anklage gegen Alec Baldwin (64)? Im Oktober 2021 kam es während des Drehs am Filmset von "Rust" zu einem schrecklichen Unfall. Die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) wurde mit einer Requisitenpistole getötet. Wichtige Sicherheitsprotokolle der Waffen sollen nicht eingehalten worden sein und so den Tod der jungen Frau ermöglicht haben. Ob der Schauspieler wirklich unschuldig ist, wird nun erneut diskutiert. Denn neue Anträge der Staatsanwaltschaft lassen vermuten, dass Alec wegen Mordes angeklagt werden könnte.
Halyna war an einer Schussverletzung verstorben. Der Regisseur Joel Souza (49) wurde ebenfalls von den Schüssen am Filmset "Rust" verletzt. Obwohl Alec Baldwin die Requisitenpistole abgefeuert haben soll, wurde er bisher nicht für schuldig erklärt. Laut The Wrap forderte die Staatsanwaltschaft jetzt finanzielle Mittel an, um Anklage erheben zu können. "Bei jeder dieser Anklagen werden wir wahrscheinlich eine Mordanklage erheben. Einer der möglichen Angeklagten ist der Filmschauspieler Alec Baldwin", bestätigte Mary Carmack-Altwies von der Staatsanwaltschaft.
Erst seit ein paar Tagen steht das Anwesen des "Wenn Liebe so einfach wäre"- Schauspielers für 29 Millionen Dollar zum Verkauf, obwohl das Haus in den Hamptons seit Jahrzehnten in seinem Besitz ist. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass ein geplanter Verkauf in irgendeiner Verbindung zu einem eventuellen Rechtsstreit steht. "Mir wurde gesagt, dass es verfrüht wäre, den Fall zu diskutieren, da die Akte noch nicht geprüft oder über eine Entscheidung zur Anklageerhebung nachgedacht wurde", berichtete nämlich sein Anwalt gegenüber Deadline.