Prinz Harry: Vom "wilden Jungen" zum "zwielichtigen Gauner"
Prinz Harry (38) beziehungsweise der Party-Prinz von England hatte in seinen Teenie-Jahren bekanntlich eine wilde Zeit! Der Rotschopf galt als Banause der Monarchie, der sein Leben so lebte, wie er es gerne leben wollte – mit jeder Menge Frauen und Alkohol. Doch die Zeiten sind längst vorbei. Harry gilt mittlerweile als braver Ehegatte, der sich seinen royalen Pflichten entzog und mit Herzogin Meghan (41) in die USA auswanderte. Aber wie kam es eigentlich zu der Wesensveränderung des Prinzen?
Glaubt man dem Royal-Experten Valentine Low, der The Sun ein Interview gab, war Prinz Harry als Teenie "eine schneidige Erscheinung, flog einen Apache-Hubschrauber und engagierte sich stark im Bereich der Kindergesundheit mit Wohltätigkeitsorganisationen". Wenn er Flausen im Kopf hatte, soll ihm seine Familie das schnell verziehen haben. Doch aufgrund des Ausstiegs aus dem Königshaus sei der 38-Jährige auf einmal zu einem "zwielichtigen Gauner" geworden. Valentine erklärte: "Der wilde Junge starb an dem Tag, an dem Harry Meghan Markle traf."
Doch Meghan sollte nicht allein für die Wesensveränderung ihres Gatten verantwortlich gemacht werden. Ein weiterer royaler Schriftsteller, Duncan Larcombe, ist sich nämlich sicher, dass Harry selbst für sein Verhalten einstehen müsse – wie etwa bei dem Twist mit seiner royalen Familie.