Wie ein Unfall Ashley Judd half, um ihre Mutter zu trauern
Wie ein Unfall Ashley Judd half, um ihre Mutter zu trauernAction Press / SIPA PRESSZur Bildergalerie

Wie ein Unfall Ashley Judd half, um ihre Mutter zu trauern

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Ashley Judd (54) erlitt nach dem Tod ihrer geliebten Mutter Naomi (✝76) großen Schmerz – sowohl psychisch als auch physisch! Nachdem die Country-Sängerin im Mai 2022 Suizid begangen hatte, fand ihre Tochter sie am selben Tag in ihrem Haus in Tennessee leblos auf. Auch wenn die psychischen Probleme ihrer Mutter bekannt waren, kam der Tod für Ashley zu abrupt. Jetzt verriet sie, wie sie sich Zeit zum Trauern nehmen konnte!

Ashley erzählte gegenüber UCLA, dass sie sich nur wenige Monate nach dem Tod ihrer Mutter durch einen "verrückten Unfall" ihren Oberschenkelkondylus in der Nähe des Knies gebrochen hatte. Als die Schauspielerin erfuhr, dass ihre Verletzung in "zwei Monaten blitzschnell" verheilt sein würde, habe sie die Arbeit beiseitegelegt und endlich angefangen, in Ruhe über ihren Verlust zu trauern. Die 54-Jährige erklärte: "Es gab andere Menschen in unserer Familie, die nach dem Tod von Mutter die Treppe hinunterfielen und Unfälle hatten und so sah meiner eben aus. Das hat mir wirklich erlaubt zu trauern."

Erst vor knapp zwei Jahren hatte sich die Amerikanerin eine weitaus schlimmere Verletzung am Bein zugezogen. Als sie in der Demokratischen Republik Kongo auf Wanderschaft gewesen ist, stolperte sie über einen umgestürzten Baum. Die Folge ihres Sturzes: An insgesamt vier Stellen soll ihr Bein gebrochen gewesen sein. Im Podcast "Sex, Body & Soul" berichtete Ashley, dass ihr Bein keinen Puls mehr gehabt habe und sie beinahe verblutet sei.

Ashley Judd bei einer Pressekonferenz der Vereinten Nationen
Getty Images
Ashley Judd bei einer Pressekonferenz der Vereinten Nationen
Ashley und Naomi Judd im Februar 2004
Getty Images
Ashley und Naomi Judd im Februar 2004
Ashley Judd nach ihrem Unfall im Kongo
Instagram / ashley_judd
Ashley Judd nach ihrem Unfall im Kongo