Mafiabande streitet Entführungsplan um Prinzessin Amalia ab
Sind die Gerüchte nur erfunden? Seit einigen Wochen sind die niederländischen Royals in großer Sorge: Angeblich soll eine kriminelle Organisation planen, die Tochter von König Willem-Alexander (55) und Königin Máxima (51) zu entführen. Laut der Polizei habe es die sogenannte Mocro-Mafia auf Prinzessin Amalia (18) abgesehen. Zu den Vorwürfen geäußert hat sich die Bande bisher nicht. Doch nun meldete sich ein Mitglied der Mafia zu Wort!
Wie mehrere Medien berichteten, gab ein Verdächtiger über seinen Anwalt ein Statement ab. Ridouan Taghi ließ über seinen Rechtsbeistand mitteilen, dass er nichts mit dem Entführungsplan um die niederländische Prinzessin zu tun habe. Zudem bestritt der gebürtige Marokkaner auch, an anderen Verbrechen beteiligt gewesen zu sein und beklagte, dass er in den Medien als "eine Art Monster" dargestellt wird.
Inwieweit seine Aussagen der Wahrheit entsprechen, ist unklar. Um für ihre Sicherheit garantieren zu können, musste die 18-Jährige bereits Ende September die Uni verlassen. Gegenüber dem TV-Sender NOS bestätigte Königin Máxima die Schutzmaßnahmen. Ihr Studium führe Amalia seither im königlichen Schloss fort, fernab von ihren Kommilitonen.