Blac-Chyna-Prozess war für Kim Kardashian gute Anwalts-Übung
Kim Kardashian (42) lernte eine Menge aus dem Prozess gegen Blac Chyna (34)! Die Ex von Kims Bruder Rob Kardashian (35) hatte 2017 gegen die Kardashian-Jenner-Familie geklagt: Ihrer Meinung nach waren die The Kardashians-Stars dafür verantwortlich, dass die Show "Rob & Chyna" abgesetzt wurde. Im Mai wurde dann endlich das entlastende Urteil gefällt, auf das Kris (67), Kim und Co. gespannt gewartet hatten. Kim nutzte den Prozess aber auch zu Übungszwecken...
Die Beauty ist nicht nur ein gefeierter Reality-TV-Star und eine erfolgreiche Unternehmerin – Kim ist auch angehende Anwältin. Aus diesem Grund verfolgte sie den Termin, an dem die Schlussplädoyers gehalten wurden, mit besonders großem Interesse: "Ich musste da sein, einerseits als Angeklagte, andererseits aber auch als aufstrebende Anwältin. Ich musste mir die Schlussplädoyers anschauen und sehen, wie sie alles zusammensetzen. Das ist der erste richtige Prozess, den ich gesehen habe und das war das beste Jurastudium, das man sich vorstellen kann", betonte sie in der neuesten "The Kardashians"-Folge.
Außerdem plauderte Kim aus, dass sie sich Notizen zu dem Prozess gemacht hat – ihn mitzuverfolgen, sei total faszinierend gewesen. "Es ist einfach so interessant, mittendrin zu sein und dabei gleichzeitig etwas zu lernen. Das lasse ich mir nicht entgehen, dafür lebe ich", machte sie klar.