Mit Gegenklage: Alec Baldwin will seinen Namen reinwaschen
Will Alec Baldwin (64) etwa sein Image retten? Der Hollywoodstar geriet in seiner Branche in Verruf, nachdem am Set seines Films "Rust" die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) durch einen versehentlich gelösten Schuss starb. Obwohl der Vorfall als Unfall galt, ging es trotzdem vor Gericht. Der Schauspieler galt als nicht verantwortlich. Dennoch reichte auch er jetzt Klage ein. Und damit will Alec wohl vor allem seinen Namen reinwachsen!
People erhielt Einsicht in die Gerichtsunterlagen zum Fall um Alec und die "Rust"-Tragödie. Daraus soll hervorgehen, dass er sehr darum bemüht ist, seinen guten Ruf wiederherzustellen. "Mehr als jeder andere an diesem Set wurde Baldwin zu Unrecht als Täter dieser Tragödie betrachtet", heißt es in den Dokumenten. Die Anwälte des 64-Jährigen betonten, dass vor allem die Mitarbeiter der Produktion, gegen die er jetzt klagt, für die Sicherheit der Beteiligten verantwortlich seien. Somit könne Alec niemals als schuldig betrachtet werden.
Es wurde gerade erst bekannt, dass Alec sich entschieden hat, eine Gegenbeschwerde gegen die Waffenschmiedin sowie den Regieassistenten, den Requisitenlieferanten und schließlich auch die Requisiteurin einzulegen. Dabei sei von "Fahrlässigkeit" die Rede und Alec soll einen Schadensersatz fordern. Ein Urteil stehe aber noch aus.