"Leben und Tod": Nur Entzug konnte Robbie Williams retten
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"Leben und Tod": Nur Entzug konnte Robbie Williams retten

- Jannike Wacker
Lesezeit 2min
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Robbie Williams (48) öffnet sich seinen Fans. In den 90ern wurde der gebürtige Brite dank der Boyband Take That zum Star und zum Mädchenschwarm. Doch der Ruhm schien ihm zu Kopf zu steigen, denn er machte danach Schlagzeilen mit Drogen- und Alkoholexzessen. Das konnte er überwinden und mittlerweile ist Robbie vor allem Vater und Ehemann seiner Frau Ayda Field (43). Doch bei einem Konzert machte Robbie seinen Fans jetzt eine ehrliche Beichte.

Am Dienstag trat Robbie solo in der Hamburger Elbphilharmonie auf. Doch neben dem eigentlichen Konzert äußerte er laut Bild auch überraschend ehrliche Worte. "Nüchtern zu werden, ist unfassbar schwer. Die ersten Monate waren unglaublich schmerzhaft. Du weißt nicht, ob du diese neue Welt ohne deine Medizin betreten kannst", erklärte er. Damals seien es Alkohol und Drogen gewesen, die seine Identität ausmachten. Alles habe sich um Partys gedreht. Doch irgendwann habe Robbie gemerkt, dass er nur noch eine Wahl hatte: "Man muss keinen Entzug machen, wenn man nur eine gute Zeit haben und etwas trinken möchte. Aber für mich ging es um Leben und Tod."

Für Robbie scheint seine eigene Geschichte erzählenswert zu sein und offenbar will er sie nicht nur vor einem Live-Publikum erzählen: Derzeit ist auch ein Film in Planung, der sein Leben auf die Leinwand bringen wird. In dem Streifen wird Robbie selbst mitspielen und seine Erfahrungen in bunte, ehrliche Bilder verpacken.

Gary Barlow, Howard Donald, Mark Owen, Jason Orange und Robbie Williams, 2010
Getty Images
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Robbie Williams bei einem Football-Spiel in Melbourne, September 2022
Getty Images
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Robbie Williams und Ayda Field
Instagram / aydafieldwilliams
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