Preis für Prinz Harry und Meghan für Royal-Rassismusvorwürfe
Heizen Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) den Zoff mit der Königsfamilie damit noch mehr an? Mit ihrem Talk bei Oprah Winfrey (68) hatten die Aussteiger-Royals bereits für reichlich Schlagzeilen gesorgt und scheinen die Kluft zwischen sich und dem britischen Königshaus noch vergrößert zu haben. In dem Interview behauptete das Paar, bei Hofe sogar Rassismus erlebt zu haben. Für ihre offenen Anschuldigungen werden Harry und Meghan jetzt mit einem Preis ausgezeichnet!
Der Sohn von Prinz Charles (74) und seine Gattin sollen den Ripple-of-Hope-Award bekommen und haben sich entschieden, ihn am 6. Dezember sogar persönlich anzunehmen. Kerry Kennedy, die Tochter des ehemaligen US-Präsidenten, erklärte gegenüber Telegraph: "Sie gingen zur ältesten Institution in der Geschichte des Vereinigten Königreichs und sagten ihnen, was sie falsch machten, dass sie keinen strukturellen Rassismus innerhalb der Institution haben könnten, dass sie kein Missverständnis über psychische Gesundheit aufrechterhalten könnten." Für diesen Mut sollen Harry und Meghan nun geehrt werden.
Dass die beiden die Auszeichnung entgegennehmen wollen, könnte für das Königshaus ein harter Schlag sein. Immerhin bestätigten Harry und Meghan damit erneut, dass Rassismus dort verwurzelt sei. Dabei hatte Prinz William kurz nach den Vorwürfen schon beteuert: "Wir sind keine rassistische Familie."