Joss Stone hatte nach erster Geburt postpartale Depressionen
Offene Worte von Joss Stone (35). Die Sängerin hat in den vergangenen zwei Jahren viel durchgemacht. Dazu zählen schöne Momente wie etwa die Geburt ihrer Tochter Violet Anfang 2021 oder die ihres Sohnes Shackleton vor wenigen Wochen, aber auch weniger schöne Momente. Bei der Entbindung ihres zweiten Kindes ist ihr zum Beispiel die Gebärmutter gerissen. Zudem hatte sie vor der Schwangerschaft eine Fehlgeburt. Doch nun erzählt Joss auch noch von postpartalen Depressionen.
Im Gespräch mit Metro erinnerte sich die 35-Jährige an die Geburt ihrer Tochter zurück: "Ich war begeistert, superglücklich." Als die Kleine auf der Welt war, sei sie aber auch immer wieder mit negativen Gedanken konfrontiert worden: "Hin und wieder hatte ich zermürbende Gedanken, dass etwas mit meinem kleinen Mädchen passiert, wie Wölfe, die durch die Haustür rennen und sie fressen."
Schließlich habe Joss ihrer Mutter davon erzählt und betont, dass sie mit diesen Sorgen nicht leben könne. Diese habe ihr dann aber einen schlauen Rat gegeben. "Es wird vergehen, es ist nur eine verrückte Zeit – du hast die Hormone und du bist verliebt und besorgt", anscheinend passiert es vielen Frauen", ließ die "Right to Be Wrong"-Interpretin deren Worte Revue passieren.