Vorwurf Steuerhinterziehung: Shakira greift Finanzamt an!
Shakira (45) ist wütend! Die Sängerin muss derzeit viel Leid ertragen. Nach elf Jahren Beziehung hatten die Kolumbianerin und Profifußballer Gerard Piqué (35) sich im Juni getrennt. Danach war sie mit einem Sorgerechtsstreit um die zwei gemeinsamen Söhne beschäftigt. Doch trotzdem ist in ihrem Leben noch immer keine Ruhe eingekehrt. Denn: Das Finanzamt ist hinter der "Waka Waka"-Interpretin her. Deshalb wehrt Shakira sich jetzt!
Die spanische Regierung wirft Shakira, wie The Sun berichtet, vor, den Staat um 23 Millionen Euro betrogen zu haben. Angeblich hat sie vorgetäuscht, einen Wohnsitz im Ausland zu haben, obwohl sie bereits im Jahr 2011 zu Gerard nach Barcelona gezogen war. Der Popstar reagiert jetzt darauf und behauptet, er werde "verfolgt". Das Finanzministerium habe "inakzeptable Methoden angewendet, um ihren Ruf zu schädigen und sie zu einer Vergleichsvereinbarung zu zwingen." Der wolle die Zweifachmama aber nicht zustimmen und stattdessen in einem Prozess vor Gericht ihre Unschuld beweisen.
In der Vergangenheit soll die Musikerin der spanischen Steuerbehörde bereits drei Millionen Euro gezahlt haben, will The Sun wissen. Sollte die 45-Jährige den Staat wirklich betrogen haben, würde ihr eine achtjährige Haftstrafe drohen. Spanische Steuerprüfer haben Berichten zufolge mehr als ein Jahr damit verbracht, Shakira zu überprüfen. Sie seien zu dem Schluss gekommen, dass sie sich 2012 242 Tage, 2013 212 Tage und 2014 243 Tage in Spanien aufgehalten hatte, bevor sie in diesen drei Jahren in sechs Fällen des Steuerbetrugs angeklagt wurde.