Balenciaga-Skandal: Kim Kardashian bricht ihr Schweigen
Kim Kardashian (42) äußert sich endlich zu ihrer Lieblingsmarke. Seit Jahren arbeitet sie eng mit Balenciaga zusammen, lässt sich für ihre wichtigsten Events von dem Unternehmen ausstatten und wirbt fleißig für die Klamotten. Doch nun kassierte die spanische Modemarke einen riesigen Shitstorm: Sie ließ Kinder für eine Kampagne mit Teddys posieren, die mit BDSM-Accessoires ausgestattet waren. Lange schwieg Kim dazu – nun gab auch sie ein Statement zum Skandal ab.
Auf Twitter erklärte sie, dass sie bisher geschwiegen habe, um zuvor persönlich mit dem Team zu sprechen und zu klären, wie die Bilder hätten passieren können. Von der Kampagne sei Kim dennoch "schockiert und empört": "Als Mutter von vier Kindern bin ich von den verstörenden Bildern erschüttert worden. Die Sicherheit von Kindern muss an erster Stelle stehen und jeder Versuch, Kindesmissbrauch jeglicher Art zu normalisieren, sollte in unserer Gesellschaft keinen Platz haben – Punkt", fand sie deutliche Worte.
Nach ihren Gesprächen mit den Verantwortlichen sei Kim sich jedoch sicher, dass sie den Ernst der Lage verstehen und sich bessern werden. Was das für ihre Zusammenarbeit bedeute, wisse sie aber noch nicht: "Was meine Zukunft mit Balenciaga betrifft, so bewerte ich derzeit meine Beziehung zu der Marke neu und stütze mich dabei auf ihre Bereitschaft, Verantwortung für etwas zu übernehmen, das von Anfang an nicht hätte passieren dürfen – und auf die Maßnahmen, die ich von ihnen erwarte, um Kinder zu schützen."