Film nach Oscar-Ohrfeige: Will Smith versteht seine Kritiker
Will Smith (54) kann verstehen, wenn man noch sauer auf ihn ist. Der Schauspieler hatte eine große Fangemeinde und war total beliebt – doch nachdem er bei den Oscars nach einem Witz gegen seine Frau Jada (51) Chris Rock (57) auf der Bühne ohrfeigte, muss er sich einer Menge Kritik stellen. Nun bringt er seinen ersten Film nach dem Skandal raus – und Will zeigt Verständnis für alle, die "Emancipation" nicht sehen wollen.
Im Interview mit Fox 5 DC erklärte Will, dass er die Entscheidung jedes Fans, seinen neuen Film nicht anzusehen, akzeptiere. "Ich verstehe vollkommen, wenn jemand noch nicht dazu bereit ist, ich respektiere und akzeptiere diese Haltung", stellte er klar. Jedoch mache der Hollywoodstar sich Sorgen um das Team, das hinter "Emancipation" steht – sie hätten die beste Arbeit aller Zeiten abgeliefert und sollten dafür belohnt werden, weswegen er "zutiefst hoffe, dass meine Taten mein Team nicht in Mitleidenschaft ziehen."
In "Emancipation" spielt Will einen Sklaven – und er hofft, dass die Geschichte die Menschen bewegen wird. "Ich hoffe, dass die Kraft dieser Geschichte und das Gute, das sie bewirken kann, die Herzen der Zuschauer erreicht und dass diese sehen und anerkennen, was für fantastische Künstler an diesem Film mitgewirkt haben", erklärte er.