Keine Lebensgefahr? Pelé wegen Lungeninfektion behandelt
Wie geht es Pelé (82) wirklich? Im vergangenen Jahr machten besorgniserregende Neuigkeiten die Runde: Bei dem ehemaligen brasilianischen Nationalspieler wurde ein Tumor im Dickdarm diagnostiziert. Die Chemotherapie soll bei dem einstigen Profisportler allerdings nicht mehr anschlagen, weswegen Pelé laut Medienberichten von nun an palliativmedizinisch behandelt werden soll. Doch während sich die Fußball-Welt bereits auf den Abschied von Pelé vorbereitet, sorgte seine Tochter nun für Klarheit: Pelé schwebt nicht in unmittelbarer Lebensgefahr!
In einem Interview mit dem Fernsehsender TV Globo erklärte seine Tochter Kely, dass sich der Gesundheitszustand des einstigen Sportlers aufgrund einer Corona-Infektion verschlechtert hatte und er deswegen ins Krankenhaus eingeliefert wurde: "Er ist krank, er ist alt. Aber im Moment ist er wegen der Lungeninfektion dort. Und sobald es ihm besser geht, wird er wieder nach Hause kommen."
Nachdem am Wochenende weltweit berichtet wurde, dass Pelés Chemotherapie nicht anschlägt, meldete sich auch seine andere Tochter Flavia zu Wort: "Es ist sehr unfair, wenn die Leute sagen, er sei am Ende seines Lebens. Das ist nicht wahr. Glaubt uns", kritisierte sie den öffentlichen Umgang mit ihrem Vater.