Herzogin Meghan offen: Sie schämte sich für Suizidgedanken
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Herzogin Meghan offen: Sie schämte sich für Suizidgedanken

- Promiflash Redaktion

Herzogin Meghan (41) fiel es nicht leicht, über ihre Gefühle zu sprechen. Im März des vergangenen Jahres machte die Frau von Prinz Harry (38) ein besorgniserregendes Geständnis: Aufgrund rassistischer Äußerungen von Mitgliedern der britischen Königsfamilie hatte die einstige Schauspielerin mit Suizidgedanken zu kämpfen. Doch dank ihres Gatten konnte sie diese überwinden. Wie Meghan nun verriet, schämte sie sich damals jedoch, mit ihm darüber zu reden.

Wie Daily Mail berichtete, sprach die 41-Jährige im Rahmen der Ripple of Hope Gala am Dienstagabend in New York offen über ihre Gefühle. Die zweifache Mutter gestand, dass sie sich damals schämte, mit Harry über ihre Suizidgedanken zu sprechen. Doch sie tat es dennoch, um sich selbst zu schützen. "Ich wusste, wenn ich es nicht sagen würde, würde ich es tun. Ich wollte einfach nicht mehr leben", stellte sie klar.

Da ihr der Austausch mit ihrem Liebsten sehr geholfen habe, entschied sie sich dazu, auch in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen. "Wir alle müssen, wenn wir können und uns mutig fühlen, einfach ehrlich über unsere eigenen Erfahrungen sprechen. Das gibt anderen Menschen Raum und den Mut, das Gleiche zu tun, aber vor allem das Gefühl, nicht allein zu sein", betonte Meghan. Sie habe gehofft, mit ihrem Geständnis anderen helfen zu können.

Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

Prinz Harry und Herzogin Meghan vor Schloss Windsor
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Prinz Harry und Herzogin Meghan vor Schloss Windsor
Herzogin Meghan, September 2022
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Herzogin Meghan, September 2022
Herzogin Meghan, September 2022
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Herzogin Meghan, September 2022