Doku "Harry & Meghan" schlimmer als Prinz Harrys Memoiren?
Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) sind derzeit in aller Munde. Mit ihrer Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" haben sie die Meinungen bereits gespalten. Der große Knall rund um ihr Verlassen des Königshauses und Großbritannien wird aber erst mit dem zweiten Teil in wenigen Tagen erwartet. Nicht weniger diskutiert werden jedoch Harrys Memoiren "Spare", die bald erscheinen werden. Laut einer royalen Expertin werde das Buch jedoch nicht so schädlich für die Royals sein wie die Dokumentation.
Während eines Livestreams auf Instagram hat Camilla Tominey, eine Mitherausgeberin von The Telegraph, ein paar Fragen rund um die jüngsten royalen Ereignisse beantwortet. Unter anderem wollte ein Zuschauer wissen, ob sie denke, dass Harry und Meghan sich die größten Attacken gegen die britische Königsfamilie für Harrys Memoiren aufheben. Das verneinte die Expertin. "Nach meinem Wissen ist die Dokumentation schädlicher als das Buch. Denn das Buch fokussiert sich eher auf seine Kindheit, sein Leben und die Armee", merkt sie an.
Auf die letzten Folgen der Dokumentation dürfen sich die Fans bereits am Donnerstag, den 15. Dezember freuen. "Spare" wird dagegen noch ein paar Wochen auf sich warten lassen. Am 10. Januar 2023 wird es dann weitere exklusive Einblicke in Prinz Harrys Leben geben.