Megan Thee Stallion im Zeugenstand: Sie wäre lieber tot!
Das macht Megan Thee Stallion (27) ganz schön zu schaffen! Im Juli 2020 hatte die Rapperin behauptet, von Tory Lanez angeschossen worden zu sein. Der war noch in derselben Nacht verhaftet worden. Zwei Jahre später wird das vor Gericht verhandelt. Obwohl die "Sweetest Pie"-Interpretin endlich Gerechtigkeit erfahren kann, fiel ihr die gestrige Anhörung alles andere als leicht. So nah geht Megan die Gerichtsverhandlung mit Tory!
Als die 27-Jährige an der Reihe war, in den Zeugenstand zu treten, machte sie eine schockierende Aussage. Wie TMZ berichtete, sei Megan nämlich überhaupt nicht glücklich darüber, den verheerenden Abend erneut durchleben zu müssen. "Ich wünschte, dass er mich einfach umgebracht hätte, wenn ich gewusst hätte, was ich hier durchmachen muss", sagte sie in ihrer emotionalen Ansprache.
Während der Gerichtsverhandlung kamen jedoch auch neue Beweise ans Licht. So wurden der Staatsanwaltschaft Chats von Tory vorgelegt, die belegen, dass der Rapper in der Nacht betrunken gewesen sei. Die versucht der Anwalt des Kanadiers nun zu seinen Gunsten einzusetzen. Sollte er jedoch in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen werden, könnte der Musiker für 28 Jahre ins Gefängnis wandern.