Medien-Shitstorm: So wollte "Suits"-Star Meghan helfen!
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Medien-Shitstorm: So wollte "Suits"-Star Meghan helfen!

- Marlene Windhoefer
Lesezeit 2min
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Herzogin Meghan (41) kann sich auf ihre Freunde verlassen! Seit gestern ist auf Netflix der zweite Teil ihrer Dokumentation abrufbar. Zusammen mit ihrem Mann Prinz Harry (38) erhebt die einstige Schauspielerin schwere Vorwürfe gegen das britische Königshaus – Prinz William (40) und auch König Charles (74) kommen nicht sonderlich gut dabei weg. Doch auch mit den britischen Medien rechnet sie ab. Und dabei bekam sie Rückendeckung von ihren Liebsten!

In "Harry & Meghan" kamen auch einige Freunde der 41-Jährigen zu Wort: Beispielsweise Abigail Spencer (41), mit der Meghan jahrelang für die Serie Suits vor der Kamera gestanden hatte. Als die britischen Medien den ehemaligen TV-Star kritisierten, wollte die Kollegin irgendwie helfen. Zusammen mit fünf anonymen Freundinnen der Duchess meldete sie sich bei dem People Magazine zu Wort, um mit den Gerüchten über Meghan aufzuräumen. "Ich sagte: 'Wir müssen diese Geschichte umdrehen", erklärte Abigail dazu.

Der Shitstorm der Medien ging sogar so weit, dass Meghan Morddrohungen erhielt. Diese setzten der zweifachen Mutter schwer zu, wie in der Miniserie deutlich wurde. "Das ist mein echtes Leben [...]. Ihr bringt Menschen dazu, mich töten zu wollen. Das ist nicht nur Klatsch oder irgendeine Story. Das macht mir Angst", appellierte sie weinend an die Presse.

Herzogin Meghan, September 2022
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Herzogin Meghan, September 2022
Abigail Spencer im Oktober 2021
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Abigail Spencer im Oktober 2021
Prinz Harry und Meghan in der Westminster Abbey in London im März 2020
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Prinz Harry und Meghan in der Westminster Abbey in London im März 2020
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