Robert Irwin weint wegen Geburtstagsbotschaft seines Vaters
Diese besondere Videobotschaft rührte Robert Irwin (19) zu Tränen. Als der Hobby-Fotograf zweieinhalb Jahre alt war, kam sein Vater Steve (✝44) ums Leben. Der Dokumentarfilmer war nach einem plötzlichen Angriff eines Stachelrochens im Great Barrier Reef an den Folgen des Stichs verstorben. Im Netz macht der 19-Jährige auch immer wieder deutlich, wie sehr er den Zoodirektor vermisse. Zu seinem Geburtstag wurde Robert mit einer speziellen Nachricht seines Vaters überrascht.
Wie Page Six nun berichtet, feierte Robert Anfang des Monats seinen Ehrentag mit zahlreichen Besuchern des Australia Zoos. Seine Mutter Terri (58) hatte sich auch etwas ganz Besonderes für den Blondschopf überlegt. Sie zeigte ihm einen Videozusammenschnitt von Geburtstagsglückwünschen. Neben Roberts Freunden und anderen Prominenten war auch sein verstorbener Papa zu sehen, der darüber sprach, wie sehr er es liebe, Vater zu sein.
Nachdem der Clip zu Ende war, wandte sich Robert an das Publikum und versicherte, dass es "unmöglich ist, nicht emotional zu werden", wenn er seinen Papa sieht. "Es bedeutet mir sehr viel... Ich denke, es ist ein großes Privileg für mich persönlich und für unsere Familie, das Erbe meines Vaters fortzuführen", versicherte der Naturschützer. Steve habe wortwörtlich sein Leben für den Schutz der Wildtiere geopfert.