Vor Megxit: Prinz Harry schrieb Familie jahrelang Briefe!
Hat Prinz Harry (38) alles in seiner Macht Stehende getan, um dem Streit mit seiner Familie zu entgehen? Seit der Rotschopf im vergangenen Jahr mit seiner Frau Herzogin Meghan (41) zunächst in der Show bei Oprah Winfrey (68) übel über seine Familie ausgepackt hatte, führte er das in seiner Netflix-Doku "Harry und Meghan" weiter fort. Doch damit nicht genug: In einem Interview wetterte Harry heute im britischen Fernsehen erneut gegen seine Familie. Er verriet: Jahrelange Gespräche hätten zu nichts geführt!
Im Interview mit Tom Bradby (55) erzählte der 38-Jährige nun bei ITV: "Ich habe die letzten sechs Jahre damit verbracht, privat zu meiner Familie durchzudringen." Der Zweifachvater habe fast die gesamte Zeit der Beziehung mit seiner Meghan damit verbracht, "Briefe zu schreiben, Gespräche zu führen und E-Mails zu schreiben." Es sei dem USA-Auswanderer jedoch immer wieder gesagt worden: 'Das ist nicht das, was passiert. Das bildest du dir ein'. Seine Geduld, den Familienstreit zu lösen, sei dann an dem Punkt geendet, an dem "ich mit meiner Frau und meinem Sohn aus Angst um unser Leben aus dem Land geflohen bin."
In dem Gespräch mit Tom ging der Prinz auch noch auf andere Geschichten aus der Vergangenheit ein. So äußerte er sich auch zu dem Tod seiner geliebten Mutter, Prinzessin Diana (✝36). Er verriet: "Ich habe nur einmal bei der Beerdigung geweint." Deswegen hätten er und sein Bruder Prinz William (40) große Schuldgefühle gehabt. Schließlich hätten sie gesehen, wie das ganze Land um ihre Mutter Tränen vergossen hatte.