Harry sicher: Prinz William ging es an Hochzeitstag schlecht
Fühlte sich Prinz William (40) an seinem eigenen Hochzeitstag nicht gut? Am 29. April 2011 trat der Enkel der Queen (✝96) mit seiner Partnerin Kate (41) vor den Traualtar und feierte eine pompöse Traumhochzeit. Sein jüngerer Bruder Harry (38) hatte bereits eingeräumt, dass ihn diese Heirat in eine Krise gestürzt und er sich intensiv mit seinem eigenen Single-Dasein auseinandergesetzt hatte. Doch der Aussteiger-Royal hat noch mehr zu berichten: Harry behauptete, dass es auch William an seinem großen Tag schlecht ging!
In seinen Memoiren "Reserve" erinnerte sich der 38-Jährige an den Hochzeitstag seines Bruders. Nach etwas zu viel Rum und großen Emotionen am Vorabend hatte der Rotschopf gedacht, William habe sich mit einer Mütze Schlaf erholt. "Ich war daher erschrocken, als ich ihn am Morgen holen ging und er aussah, als hätte er kein Auge zugetan. Sein Gesicht war eingefallen, die Augen waren rot", schrieb Harry und meinte, dass seine Klamotten damit zu tun gehabt haben könnten: "Willy war deprimiert, weil er hinsichtlich der Kleidung bei seiner eigenen Hochzeit so wenig Mitbestimmungsrecht hatte, weil man ihm bei einem solchen Anlass seine Eigenständigkeit absprach."
Die Queen hatte veranlasst, dass William als Thronfolger bei seiner Trauung die Paradeuniform tragen muss. Bei Harrys Hochzeit mit Meghan (41) wiederum hatte William versucht, dem Bräutigam Vorschriften zu machen und gefordert, dass er keinen Bart tragen darf. Die Queen hatte Harrys Gesichtsbehaarung allerdings genehmigt.