Türsteher-Konflikt: Nicolas Puschmann reagiert auf Vorwürfe
Nicolas Puschmann (31) bezieht Stellung! 2021 meldete der Influencer sich unter Tränen und mit blutigem Gesicht bei seiner Community. Er sei auf einem Hamburger Weihnachtsmarkt mit einem Türsteher aneinander geraten. Dabei deutete er an, dass der Übergriff einen homophoben Hintergrund gehabt habe. Davon ist im jetzigen Gerichtsprozess aber keine Rede mehr, weshalb vermutet wurde, dieser Aspekt sei nur erfunden. Im Netz bezieht Nicolas nun Stellung zu dem Vorwurf.
"Ich habe bereits im letzten Jahr unmittelbar und mehrfach nach diesem Vorfall klarstellend kommuniziert, auch öffentlich über mein Management, dass es sich hierbei nicht um einen vermeintlich homophoben Hintergrund handelte", schreibt Nicolas in seiner Instagram-Story. Er wolle klarstellen, dass er sich bewusst sei, an dem Abend zu viel getrunken und sich falsch verhalten zu haben. Darüber denke er in der aktuellen Situation viel nach, damit er diesen Fehler nicht wiederhole: "Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal in aller Form entschuldigen."
Die Kritik an Nicolas' Aussage kam auf, nachdem er vor Gericht seine Aussage gemacht hatte. "Es ist mir superunangenehm, dass ich so betrunken war", soll er laut Mopo vor dem Amtsgericht Hamburg zugegeben haben. Er soll etwa 1,66 Promille im Blut gehabt haben, weshalb er sich nicht mehr genau erinnern könne. Von einem homophob motivierten Übergriff sprach er nicht mehr.