Spannend: Das waren die Gewinner der Grammy Awards 2023!
Die Verleihung der Grammy Awards ging in die 65. Runde! Auch in diesem Jahr wurden die besten Künstler mit dem begehrten Musikpreis in 91 verschiedenen Kategorien gekürt. Dabei werden auch kleinere Musikrichtungen wie beispielsweise Latin Rock oder das beste Comedy-Album berücksichtigt. Miley Cyrus (30) neuer Song "Flowers" hätte mit Sicherheit einige Preise abgeräumt – dieser wurde jedoch zu spät veröffentlicht. Doch welche Stars nahmen die Preise mit nach Hause?
Für viele war es wahrscheinlich keine Überraschung, dass Harry Styles (29) in der Kategorie "Album des Jahres" mit seiner Platte "Harry's House" den Sieg mit nach Hause nahm. Adele (34) war mit ihrem Song "Easy on Me" in mehreren Kategorien nominiert und konnte sich vor Bad Bunny (28) und Lizzo (34) in der Kategorie "Pop Solo Performance" behaupten. Dafür räumte Lizzo den Preis in der Kategorie "Rekord des Jahres" mit ihrem Hit "About Damn Time" ab, der auf Spotify inzwischen fast 600 Millionen Streams verzeichnet. Überraschungskünstler war dieses Jahr wohl Ozzy Osbourne (74), der bisher lediglich im Jahr 1994 einen Grammy mit nach Hause nahm – in diesem Jahr konnte er sich gleich zwei Grammys einstecken. Einmal für die beste Metal-Darbietung und ein anderes Mal für das beste "Rock-Album".
In der Kategorie des besten "Latin Rock" konnte sich die Künstlerin Rosalía (30) mit ihrem Song "Motomami" durchsetzen. Und auch Taylor Swift (33) konnte sich mal wieder einen Preis angeln – in diesem Jahr in der Kategorie "Bestes Musikvideo" mit ihrem Hit "All Too Well".
Die wichtigsten Gewinner im Überblick:
Rekord des Jahres
“About Damn Time” – Lizzo
Album des Jahres
“Harry’s House – Harry Styles
Song des Jahres
“Just Like That” – Bonnie Raitt
Bester neuer Künstler
Samara Joy
Bestes Musikvideo
“All Too Well: The Short Film” – Taylor Swift
Beste Solo-Performance
“Easy on Me” – Adele
Beste Pop-Duo-/-Gruppen-Performance
“Unholy” – Sam Smith (30) und Kim Petras (30)
Bestes traditionelles Pop-Gesangsalbum
“Higher” – Michael Bublé (47)
Bestes Pop-Gesangsalbum
“Harry’s House” – Harry Styles
Beste Dance/Electronic-Aufnahme
"Break My Soul" – Beyoncé (41)
Bestes Dance/Electronic Music Album
“Renaissance” – Beyoncé
Beste Rock-Performance
"Broken Horses" – Brandi Carlile
Beste Metal-Performance
"Degradation Rules" – Ozzy Osbourne feat. Tony Iommi (74)
Beste Rap-Performance
"The Heart Part 5" - Kendrick Lamar (35)
Bestes Rap-Album
“Mr. Morale & the Big Steppers” – Kendrick Lamar
Bestes Latin-Rock- oder Alternative-Album
“Motomami” – Rosalía
Beste R&B-Darbietung
"Hrs & Hrs" — Muni Long