Babynamen-Kritik: Kerry Katona bittet Molly-Mae um Vergebung
Kerry Katona (42) zieht ihre scharfen Kommentare zurück. Ende Januar durften Molly-Mae Hague (23) und Tommy Fury ihren ersten gemeinsamen Nachwuchs auf der Welt begrüßen, dem sie den Namen Bambi gaben. Bei zahlreichen Fans kam der Name allerdings nicht gut an. Auch die Sängerin äußerte sich kritisch und vermutete sogar, dass Mollys Baby später gemobbt werden könnte. Nun entschuldigte Kerry sich überschwänglich für ihre Aussagen.
In ihrer Instagram-Story meldete sich die 42-Jährige nun bei ihren Fans zu Wort und ging auf die Diskussion bezüglich des Babynamens ein. "Ich möchte mich wirklich sehr bei Molly-Mae entschuldigen", begann die Britin zu erzählen. Sie fuhr fort, dass sie nur habe witzig sein wollen, ihre Aussagen jedoch ganz anders rübergekommen seien. "Ich persönlich habe keine Kritik an meinen Äußerungen erlebt, aber als ich sie in einer Kolumne sah, dachte ich: 'Verdammt, Kerry! Das klingt ein bisschen hart!'", schilderte sie.
"Bambi Fury – Niemand wird den Namen je vergessen. Er klingt wie der Name eines Stars. Er ist einzigartig, er ist wunderschön. Er ist sogar sehr, sehr süß", erzählte das ehemalige Atomic Kitten-Mitglied. Sie fuhr fort, dass ihre Meinung zum Babynamen überhaupt nicht wichtig sei und es ihr nicht zustehe, darüber zu urteilen, wie Molly ihren Nachwuchs nennt. "Bambi Fury ist ein toller Name", versicherte Kerry abschließend erneut.