Eileiterschwangerschaft: Charlotte Crosby hatte große Angst
Charlotte Crosby (32) fürchtete, niemals schwanger zu werden. Inzwischen ist die einstige Geordie Shore-Bekanntheit Mutter einer Tochter. Mitte Oktober durfte sie die kleine Alba auf der Welt begrüßen. Von ihrem Babyglück zeigte sich die Britin direkt nach der Geburt total überwältigt. Dass die dieses Gefühl überhaupt erleben durfte, hatte die Influencerin zeitweise für unmöglich gehalten. Nach einer Eileiterschwangerschaft hatte Charlotte Angst, niemals Kinder bekommen zu können.
In ihrer BBC-Realityshow "Charlotte in Sunderland" sprach die 32-Jährige über eine schwere Phase in ihrem Leben: "Als ich meine Eileiterschwangerschaft hatte, wusste ich nicht einmal, dass ich schwanger war. Ich dachte nur, ich hätte eine normale Periode, aber mit besonders starken Krämpfen." Erst im Krankenhaus erfuhr sie, dass eine befruchtete Eizelle sich außerhalb der Gebärmutter eingenistet hatte und diese unbehandelt sogar ihr Leben bedroht hätte. "Es war eine schreckliche Zeit, und ich dachte wirklich, ich würde nie Kinder bekommen können", erinnerte sich Charlotte.
Zwar gibt es nach einer Eileiterschwangerschaft durchaus die Möglichkeit, wieder schwanger zu werden, doch durch die Schädigung des Eileiters sollte man eine Weile damit warten. Als Charlotte und ihr Partner Jake Ankers schließlich ihre Tochter auf dem Ultraschall zu sehen bekamen, stand den werdenden Eltern das Glück ins Gesicht geschrieben. "Was für eine Erleichterung", hört man die Reality-TV-Bekanntheit in der Show seufzen.