"Unnötig": Britney Spears soll keine Intervention brauchen
War eine Intervention etwa gar nicht nötig? Nach 13 Jahren wurde die Vormundschaft von Britney Spears (41) im November 2021 beendet. Die beunruhigenden Schlagzeilen um die Sängerin reißen dennoch nicht ab: Erst vor wenigen Wochen soll sie einen mentalen Zusammenbruch erlitten haben. Deswegen wurde sogar eine Intervention für die "Toxic"-Interpretin geplant, die dann schließlich doch nicht stattfand. Die drastische Hilfe für Britney soll allerdings gar nicht nötig gewesen sein!
Das behauptet jetzt zumindest ein Insider gegenüber Page Six – er erachtet den Eingriff in das Leben der 41-Jährigen als "unnötig": "Unglücklicherweise gibt es im Moment eine Menge Hysterie in den Medien, aber Britney geht es gut, und vieles davon ist übertrieben und grob verzerrt." Weder Britneys Management noch ihr Ehemann Sam Asghari (28) wollten sich bis dato zu den angeblichen Plänen äußern.
So wollten diese ein Haus für die Blondine mieten, in dem sie für zwei Monate behandelt werden sollte. Britney habe allerdings von den Plänen mitbekommen, weswegen die Intervention kurzerhand verworfen wurde. Dennoch soll die Zweifach-Mama in den vergangenen Tagen einen Arzt aufgesucht haben.