Wegen Kindheit: "Leben leicht gemacht"-Kandidat weint bitter
Bei Leben leicht gemacht wurde es emotional! Seit Anfang Februar begleiten die Fans die Kandidaten wieder bei ihrem Kampf gegen die Kilos. Die neue Staffel der beliebten Sendung setzt wieder auf das bekannte Konzept. Doch anders als die üblichen 20 gehen diesmal ganze 30 Teilnehmer an den Start. Während ihrer Reise müssen sich die Teams von Ramin Abtin (50) und Sigrid Ilumaa aber auch mit ihrer Vergangenheit beschäftigen: Und dadurch liefen im "Leben leicht gemacht"-Camp jetzt bittere Tränen!
Am Sonntag wurde eine neue Folge "Leben leicht gemacht" ausgestrahlt und es ging um die Vergangenheit! Während des Trainings sollte sich das blaue Team von Trainer Ramin auch mit seinen Erinnerungen auseinandersetzen. Für Kandidat Robert offenbar zu viel: Auf dem Stepper berichtete er von Mobbing in seiner Kindheit und wurde von seinen Gefühlen übermannt. Ramin musste den aufgelösten 34-Jährigen sogar von dem Gerät holen: "Weil ich sehr weibliche Züge habe, weil ich homosexuell bin. Das habe ich mit Essen kompensiert." Dank der Show habe er aber nun erkannt, dass er selbst derjenige sei, der sich am meisten liebe.
Geweint wurde aber auch im Team Orange. Kandidatin Matea verließ unter Tränen das Gruppentreffen, nachdem sie von ihren Teamkameraden schwere Kritik einstecken musste. Gegenüber Coach Sigrid machte sie ihrer Verzweiflung Luft und wollte sogar abbrechen. Doch die Trainerin konnte der 31-Jährigen zu neuer Motivation verhelfen.