Schwere Vergangenheit: Konzerte waren für Pink eine Therapie
Pink (43) hatte es in ihrem Leben nicht immer leicht! Die erfolgreiche Sängerin kündigte gerade erst ihre nächste Tour an. Damit promotet die "Just Give Me A Reason"-Interpretin schon ihr neuntes Studioalbum! Derzeit könnte es wohl nicht besser für die Musikerin laufen. Doch in der Vergangenheit hatte sie bereits mehrere Schicksalsschläge zu verkraften. Auf der Bühne zu stehen ist für Pink jedoch wie eine Therapie!
In einem Interview mit Global Player gibt die Pop-Rock-Sängerin ganz offen zu, nicht so "hart" zu sein, wie sie nach außen hin scheine. "Drück mir ein Mikrofon in die Hand und ich bin eine selbstbewusste Person", erklärt sie. Anders sehe ihr Leben jedoch abseits der Bühne aus. "Woanders habe ich keinen blassen Schimmer, was ich tue", fügt sie hinzu. Dabei geht die Sängerin zudem auf ihre schwere Vergangenheit ein: "Ich war früher wie ein misshandelter Welpe. Ich schlug um mich, doch ich glaube, dass ich meine Dämonen mit Konzerten, die für mich wie eine Therapie sind, ausgetrieben habe."
Pinks Kindheit sei ziemlich schwer gewesen. Denn ihr Vater war beim Militär und sei sehr streng in seiner Erziehung gewesen. Generell habe es in der Familie der zweifachen Mama kaum Austausch über Befindlichkeiten gegeben. Diesen Fehler wolle die Sängerin bei ihren Kindern nicht begehen. "Meine Kinder sind sehr sensibel. Ich habe gelernt, dass es im Leben darum geht, miteinander zu sprechen", erzählte sie im Interview mit RTL.