"Gezwungen": Justin Bieber sagte Tour nicht freiwillig ab!
Vor wenigen Tagen mussten Justin Biebers (29) Fans stark sein. Schon im vergangenen Jahr hatte der "What Do You Mean?"-Interpret seiner Community ein besorgniserregendes Geständnis gemacht: Er litt unter dem Ramsay-Hunt-Syndrom, was er damals in einem dreiminütigen Video erklärt hatte. Deshalb wurde seine Welttournee verschoben. Am Dienstag folgte dann die endgültige Absage seiner Konzerte via Social Media. Doch diese Entscheidung soll Justin nicht freiwillig getroffen haben!
Ein Insider plaudert gegenüber Daily Mail aus, der Musiker sei von seinem Ärzteteam "gezwungen" worden, die Tour zu beenden. "Justin ist zerbrechlich und hat sich in letzter Zeit sehr abgenutzt. Ihm wurde gesagt, dass das passieren muss. Er hatte keine andere Wahl", erklärt die Quelle. Außerdem berichtet der Kontakt, Justin fühle sich deswegen schrecklich.
Der Sänger selbst äußerte sich bisher nicht zum Ende seiner Tour. Auch eine offizielle Erklärung zur Absage der Tournee gibt es zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Dennoch vermuten Fans, dass Justins Gesundheit der Grund dafür ist. Zu den Symptomen seiner Krankheit zählen unter anderem Hörverlust und Gesichtslähmung, unter denen der Sänger zum Zeitpunkt seiner Diagnose litt.