Vor Playboy: Pamela Andersons Schüchternheit war "lähmend"
Pamela Anderson (55) hatte offenbar große Angst vor ihrem Playboy-Shooting. Die US-Amerikanerin gehörte auf dem Höhepunkt ihrer Karriere zu den begehrtesten Stars Hollywoods. Einer der Gründe dafür war vor allem ihre Rolle in der Serie Baywatch. Aber sie wurde schon zuvor durch ihre Shootings im Playboy zum Sexsymbol der 90er-Jahre. Bevor sie durch das Erotikmagazin bekannt wurde, litt Pamela aber an extremer Schüchternheit.
"Die Schüchternheit war etwas, das mich lähmte. Als ich klein war, zog ich mir einen Hut über den Kopf und zog das Loch so zu, dass ich gerade so herausschauen konnte", offenbart Pamela im Interview mit Entertainment Tonight Canada. Ihr habe es an Selbstvertrauen gemangelt und sie habe ihr eigenes Aussehen gehasst. "Ich war so schüchtern und dachte immer, dass jeder andere hübsch ist", meint die Kultblondine. Ihr erstes Playboy-Shooting habe dann aber Wunder bewirkt, sodass sie im Studio erstmals ein "Gefühl von Freiheit" gehabt habe.
Eigentlich hatte Pamela aber gar keine Karriere als Erotik-Star geplant. Ihre Lebensziele gingen ursprünglich in eine ganz andere Richtung. "Ich wollte einst eine Nonne werden – oder von mir aus auch eine Bibliothekarin", erzählte sie in der "The Drew Barrymore Show". Sie habe sich dann zwar für einen anderen Weg entschieden, bis heute spreche sie jeden Morgen aber ein Gebet.