Darum führte Uwe Ochsenknecht Cheyenne nicht zum Altar!
Darum führte Uwe Ochsenknecht Cheyenne nicht zum Altar!Collage: Andreas Rentz/Getty Images, Gerald Matzka/Getty ImagesZur Bildergalerie

Darum führte Uwe Ochsenknecht Cheyenne nicht zum Altar!

- Promiflash Redaktion
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Cheyenne Ochsenknecht (22) entschied sich aus einem bestimmten Grund dafür, ohne ihren Vater zum Altar zu schreiten. Die Influencerin heiratete ihren Partner Nino Sifkovits (27) schon im Sommer 2022 – ihre Fans durften die Hochzeit aber erst jetzt bei Diese Ochsenknechts sehen. Ihr Papa Uwe Ochsenknecht (67) war in der Folge jedoch nicht zu sehen, weswegen einige Zuschauer sich gefragt hatten, ob er überhaupt dabei war. Das klärte Cheyenne jetzt auf!

Im Interview mit RTL räumte Cheyenne mit den Spekulationen auf. "Für alle, die sich wundern, wo mein Vater war auf der Hochzeit: Er war auf der Hochzeit, keine Sorge", machte die Blondine mehr als deutlich und ergänzte: "Er war dort und er wurde einfach nicht gefilmt oder nicht gezeigt. Aber er war auf der Hochzeit."

Eigentlich sei es auch geplant gewesen, dass Cheyenne von Uwe und dem Vater von Niko zum Altar geführt wird – das Model habe sich dann aber doch dagegen entschieden. "Ich fand es mit Mavie irgendwie schöner. Ich hab das für richtig empfunden. Ich hatte die Idee, dass ich mit Mavie zum Altar gehe. Ich wollte natürlich auch alles riskieren, dass Nino die Tränendrüse läuft", erklärte die 22-Jährige.

Cheyenne Ochsenknecht mit ihrem Mann Nino Sifkovits, September 2022
Getty Images
Cheyenne Ochsenknecht mit ihrem Mann Nino Sifkovits, September 2022
Uwe Ochsenknecht im Dezember 2017
Getty Images
Uwe Ochsenknecht im Dezember 2017
Cheyenne Ochsenknecht, ihre Tochter Mavie und ihr Mann Nino im Dezember 2022
Instagram / cheyennesavannah
Cheyenne Ochsenknecht, ihre Tochter Mavie und ihr Mann Nino im Dezember 2022
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