Wäre Helene Fischers Proben-Unfall zu verhindern gewesen?
Wäre ihre Verletzung vielleicht zu verhindern gewesen? Helene Fischer (38) hatte aufgrund einer Rippenfraktur ihre langersehnte "Rausch"-Tour verschieben müssen. Darüber waren ihre Fans zwar enttäuscht, aber gleichzeitig konnten sie die Entscheidung der "Herzbeben"-Interpretin natürlich verstehen. Die Blondine gibt immer 100 Prozent – und meistert akrobatische Höchstleistungen. Diese bergen nun einmal ein hohes Verletzungspotenzial. Helene hatte allerdings versprochen, weniger Risiken einzugehen!
Vor wenigen Monaten äußerte die Musikerin noch gegenüber Bild, dass sie nicht vorhabe, sich in der kommenden Tour während ihrer akrobatischen Leistungen sichern zu lassen. Doch sie fügte hinzu: "Obwohl ich meiner Mutter und meinen Freundinnen eigentlich versprochen habe, dass ich nichts Gefährliches mehr tue." Aber ihre Fans seien eben einen gewissen Standard von der Performance-Queen gewohnt – und diesen müsse sie eben aufrechterhalten.
Das Verschieben ihrer "Rausch"-Tour ist Helene alles andere als leichtgefallen. Doch auf Rat ihres Arztes blieb der "Achterbahn"-Interpretin wohl keine andere Wahl. Denn sollte die gebürtige Russin ihre Konzertreihe ohne das Einverständnis ihres persönlichen Doktors beginnen, und sollte sie sich dann womöglich weitere Verletzungen zuziehen, würde die Versicherung die folgenden Kosten anscheinend nicht übernehmen.
