Prinz Georges Geburt brachte die Royals enger zusammen!
Kinder öffnen das Herz! Prinz George (9), der erste Sohn von Prinz William (40) und Prinzessin Kate (41), hat schon jetzt einiges im Königshaus bewirkt. So lässt George die Royals mithilfe seiner Geschwister Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4) nicht nur als nahbare und normale Familie erscheinen, auch hinter den Schlosstoren soll er seit seiner Geburt einige positive Veränderungen bewirkt haben. Aber inwiefern hat George die Beziehung der Royals zueinander beeinflusst?
In ihrem Buch "Charles III. – Mit dem Herzen eines Königs" beschreibt Catherine Mayer die Beziehung der Royals untereinander. So sollen König Charles (74) und William im Herbst 2013 den Ritterschlag geübt haben, damit dieser William problemlos gelingt. Camilla (75) und Kate hingegen genossen die ruhige Zeit in Balmoral mit dem kleinen George. Dem König sei im Zusammenhang mit George dann etwas aufgefallen: "Das Allerwichtigste ist, ein offenes Herz zu haben." Die Geburt von William und Kates erstem Sohn habe die Familie enger zusammengeführt und auch die Beziehung von William und Harry (38) zu Camilla verbessert. Die Brüder erkannten den positiven Einfluss, den sie auf ihren Vater hatte.
Die Vorbereitung seiner Söhne für ihre royale Rolle soll Charles besonders wichtig gewesen sein. So erklärte Emma Thompson (63) in einem Interview mit der Autorin: "Die Rolle ist eine Rolle, und es ist etwas, was man die ganze Zeit und mit vollem Einsatz spielen muss." Die Proben für den Ritterschlag kamen also nicht von ungefähr, sondern sollten auch dafür sorgen, dass William den Umgang mit dem Schwert lernt und so Verletzungen vermeidet.