Katie Price wurde während ihrer Sozialstunden gesichtet
Katie Price (44) macht sich an die Arbeit! Nachdem das einstige Boxenluder gegen eine einstweilige Verfügung verstoßen hatte, drohte ihr eine Haftstrafe. Dieser konnte die Reality-TV-Bekanntheit allerdings entgehen, denn vor Gericht zeigte sie sich äußerst einsichtig. Stattdessen muss die Britin eine Geldstrafe zahlen und bis zu 170 Stunden Sozialstunden leisten. Gesagt, getan – denn Katie wurde jetzt während ihrer gemeinnützigen Arbeit gesichtet.
Paparazzi erwischten die 44-Jährige, wie sie unbeschwert aus einem Auto stieg und im St. Catherine's Hospice Furniture Store ankam. Bei der Wohltätigkeitsorganisation handelt es sich um ein Möbelgeschäft der Hospizhilfe, in dem Katie ihre Sozialarbeit verrichten muss. Für ihren Arbeitstag schmiss sie sich in eine schwarze Jogginghose und einen Kapuzenpullover, ihre Haare trug sie offen.
Auslöser für den Rechtsstreit ist Katies Nichteinhalten des ihr auferlegten Kontaktverbots. Laut The Sun habe sie nämlich die neue Freundin ihres Ex-Partners Kieran Hayler (36) beleidigt und sie in einer SMS als "Gossensau" bezeichnet.