"Masked Singer": Marianne Rosenberg fühlte sich wie Gangster
Marianne Rosenberg (68) zieht nach ihrem The Masked Singer-Exit ein Fazit! Die deutsche Schlagersängerin führte in den vergangenen Wochen zahlreiche Zuschauer sowie das Rateteam rundum Ruth Moschner (47) an der Nase herum: Die "Er gehört zu mir"-Interpretin versteckte sich vor ihrem Rauswurf am Samstag unter dem kunterbunten Pilz-Kostüm. Aber wie war die aufregende Reise denn eigentlich für die Musikerin? Marianne fühlte sich während ihrer "The Masked Singer"-Zeit wie ein untergetauchter Verbrecher!
Bei "red." spricht Marianne gemeinsam mit der Moderatorin Vivianne Geppert über ihre Zeit bei "The Masked Singer" – und dabei erklärt sie auch, wie es für sie war, so lange inkognito zu sein. "Einerseits ist es geheimnisvoll, andererseits läuft man auch wie ein Gangster durch die Gegend, was dann auch wieder sehr verrückt und auch lustig ist", lacht die 68-Jährige. Außerhalb des Studios sei sie nämlich stets komplett in Schwarz gekleidet gewesen und total vermummt herumgelaufen.
Auch auf der Bühne gab es für die Sängerin die eine oder andere Herausforderung: Vor allem vor ihrem Kostüm hatte sie anscheinend Respekt. "Es ist wirklich ein Abenteuer und es ist gar nicht mal so leicht. Zwischendurch hat man auch ein Gefühl von Klaustrophobie", resümiert Marianne und fügt hinzu: "Da musste ich mir einfach gut zureden."