Meghan Trainor musste nach Geburt ihres Sohnes in Therapie
Meghan Trainor (29) litt nach der Entbindung ihres Sohnes. Die Sängerin und ihr Partner Daryl Sabara (30) sind bereits seit 2016 ein Paar. Zwei Jahre später hatten die Turteltauben sich das Jawort gegeben. Vor zwei Jahren krönten die Eheleute ihr Liebesglück mit der Geburt ihres Sohnes. Doch der kleine Riley kam damals zu früh, kämpfte mit Atemproblemen und verbrachte mehrere Tage auf der Neugeborenen-Intensivstation. Nun gestand Meghan, wie lang sie das mitnahm.
Die 29-Jährige war nach dem Notkaiserschnitt genäht worden und hatte deshalb nicht bei ihrem Sohn sein können. Diese Erfahrung habe sie sehr geprägt. Die Blondine verriet jetzt gegenüber People: "Ich konnte nachts nicht einschlafen. Ich brach in Tränen aus und sagte zu Daryl: 'Ich liege immer noch auf dem Tisch. Ich bin dort gefangen.' Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich im Bett liege und zu Hause in Sicherheit bin." Sie begab sich in Therapie und wurde mit einer posttraumatischen Belastungsstörung diagnostiziert.
Momentan ist die "About that Bass"-Interpretin mit ihrem zweiten Kind schwanger. Zuletzt gab Meghan zu, schon Angst vor der Geburt zu haben. "Ich bin jetzt schon nervös, wenn ich daran denke, dass ich das noch einmal machen muss. Aber ich will vier Kinder, also bin ich erst auf halbem Weg", erzählte sie gegenüber Yahoo Life.