William gehackt: Prinz Harry offenbart Geheimdeal vom Palast
Prinz William (40) ist einen Deal eingegangen. Der britische Thronfolger wurde 2012 Opfer von Telefon-Hacking durch ein großes Medienunternehmen. Wegen eines ähnlichen Falls kämpft sein jüngerer Bruder Harry (38) derzeit vor Gericht. Doch anders als bei dem 38-Jährigen gab es damals wohl keine Anklage. Harry verrät jetzt, dass das Königshaus die Angelegenheit wohl unter der Hand geregelt hat: William soll einen geheimen Deal mit dem Unternehmen eingegangen sein.
Wie The Guardian berichtet, soll Harry während seiner Gerichtsverhandlung erzählt haben, wie seine Familie mit Williams Fall umgegangen ist. Demnach habe der Palast 2020 mit dem Unternehmen News Group Newspaper eine Vereinbarung getroffen, die im Geheimen stattfand. Teil dieses Deals sei es gewesen, dass William eine Art Schadensersatzzahlung von dem Verlag erhielt. Um wie viel es sich genau handelte, ist aber nicht klar. Im Gegenzug soll der älteste Sohn von König Charles (74) dann auf rechtliche Schritte verzichtet haben. Harry soll sich davon einen positiven Verlauf seines Prozesses erhoffen.
Warum das Königshaus diesen Deal damals geheim hielt, soll Harry auch erklärt haben. Der Hauptgrund sei die negative Berichterstattung beim sogenannten "Tampongate" gewesen. Dabei waren in den 80ern private Telefongespräche zwischen Charles und seiner jetzigen Frau Camilla (75) geleakt worden. Da die beiden damals eine Affäre hatten, war diese Enthüllung ein großer Skandal. Um den Ruf des Königshauses nicht erneut zu beschädigen, habe man die Vereinbarung getroffen.
