Kim Kardashian wäre auch als Vollzeit-Anwältin überglücklich
Glaubt man denn so was? Kim Kardashian (42) gilt als Allroundtalent. Als Person des öffentlichen Lebens präsentiert sie sich im Reality-TV, in den sozialen Netzwerken und als Gründerin der Marke "Skims". Neben diesem Karriereweg absolvierte die Unternehmerin 2021 das sogenannte "Baby Bar Exam" ihres Jurastudiums. Die 42-Jährige verriet nun in einem Interview: Sie würde für den Anwaltsberuf im Fachbereich Strafrecht ihre Reality-TV-Karriere aufgeben.
Beim Time100 Summit in New York sprach Kim offen über ihre Zukunft. "Ich wäre genauso glücklich, wenn ich Vollzeit als Anwältin arbeiten könnte", sagte sie der Moderatorin Poppy Harlow. Die Unternehmerin zieht es in Betracht, ein Leben fernab der Kameras zu führen. Ihr Jurastudium hat ihr gezeigt, was es bedeutet, Anwältin zu sein. "Es ist überwältigend, weil es so viel Wichtiges zu tun gibt", ergänzte die Influencerin.
Der Reality-TV-Star wollte gerne in die Fußstapfen seines verstorbenen Vaters treten. Ihr Vater Robert Kardashian hatte sich auf Strafrecht spezialisiert und zu Unrecht verurteilten Menschen zum Freispruch verholfen. Während des Jurastudiums hat Kim bemerkt, dass die Arbeit ihres Vaters Leben verändern kann. Deshalb würde sie gerne genau denselben Weg wie ihr Vater einschlagen.