Kurz vor dem ESC: Lord-of-the-Lost-Sänger hat Sprechverbot!
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Kurz vor dem ESC: Lord-of-the-Lost-Sänger hat Sprechverbot!

- Kimberley Schmidt
Lesezeit: 1 min

Chris Harms muss seine Stimme schonen! Das Finale des diesjährigen Eurovision Song Contests steht kurz bevor! Für Deutschland geht dafür die Rockband Lord of the Lost ins Rennen. Doch die Musiker tragen die Last eines ganzen Landes auf ihren Schultern und die Erwartungen an sie sind groß. Insbesondere kurz vor dem Spektakel liegen die Nerven der Kandidaten vermutlich blank – bloß wenige Tage vor dem Event darf selbstverständlich nichts schiefgehen. Frontmann Chris hat nun sogar Sprechverbot!

"Durch tägliches Proben und stundenlange Interviews passiert es bei mir schnell, dass Halsschmerzen einsetzen", erklärt der ESC-Teilnehmer im Bild-Interview schriftlich. Das kenne der Musiker bereits vom Touren. Eine Lösung für dieses Problem kenne er jedoch. "Das Einzige, was dann hilft: Klappe halten, so viel wie möglich", äußert sich Chris und nimmt das offenbar auch ziemlich ernst.

Gegenüber Eurovision.de gab der 43-Jährige bereits einen Einblick in seine Gefühlswelt so kurz vor dem großen Auftritt. "Ich schwanke immer, je nach Tagesform, manchmal auch im Minutentakt zwischen völlig entspannt und teilweise fast panisch", erzählte der Lord-of-the-Lost-Frontmann ganz offen. Die Freude überwiege bei ihm jedoch ganz klar.

Lord of the Lost im März 2023
Getty Images
Lord of the Lost im März 2023
Chris Harms, Frontmann von Lord of the Lost
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Chris Harms, Frontmann von Lord of the Lost
Lord of the Lost, ESC-Teilnehmer 2023 für Deutschland
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Lord of the Lost, ESC-Teilnehmer 2023 für Deutschland
Glaubt ihr, dass die Band Lord of the Lost gute Chancen hat?
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