Wegen Hyperaktivität: Clueso war als Kind in der Psychiatrie
Clueso (43) gibt einen intimen Einblick in seine Vergangenheit. Der Sänger ist momentan wieder bei Sing meinen Song zu sehen – am Dienstag war er dann an der Reihe und seine Songs wurden von Johannes Oerding (41), Stefanie Kloß (38), Lea (30), Nico Santos (30), Montez (29) und Alli Neumann gesungen. Johannes' Interpretation seines Songs "Kein Bock zu geh’n" berührte Clueso dann sehr. Daraufhin sprach er offen über seine Kindheit, die nicht immer leicht war.
"Ich weiß nicht, wie alt ich da war, da war ich einfach sehr auffällig – 13, zwölf oder so. Es war ein einziger Hilfeschrei von der Schule, die gesagt haben, schickt den Jungen mal zum Arzt. Was meine Eltern dann auch gemacht haben und dann bin ich in so eine Kinderpsychiatrie gekommen", erzählte der Musiker. Seine Hyperaktivität sei der Grund dafür gewesen.
In der Kindernervenklinik sei er dann sechs Wochen gewesen, bis seine Eltern ihn dann rausgeholt hätten. "So richtig wohl habe ich mich auch nicht gefühlt, weil ich immer dachte, irgendwas stimmt mit mir nicht", erklärte er. Heute habe er aber sogar ein Musikstudio in der leerstehenden Klinik.