Angefahren: Familie des Opfers verteidigt Herzogin Sophie
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Angefahren: Familie des Opfers verteidigt Herzogin Sophie

- Promiflash Redaktion
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Wem gibt die Familie des Opfers die Schuld? Vor einigen Tagen war es zu einem folgenschweren Unfall gekommen: Eine Passantin war von der Eskorte der Herzogin Sophie von Wessex (58) angefahren worden. Nach dem Unfall mit dem Polizeimotorrad fiel die 81-jährige Dame ins Koma und erlag ihren Verletzungen schließlich wenige Tage nach dem tragischen Vorfall. Jetzt meldet sich die Familie der verstorbenen Frau – wem geben sie die Schuld für den Unfall?

Rund zwei Wochen hatte die Rentnerin im Krankenhaus um ihr Leben gekämpft, bevor sie ihren Verletzungen erlag. Laut Daily Mail sieht die Familie der Dame allerdings keine Schuld bei der Frau von Prinz Edward (59). "Es ist nicht Sophies Schuld. Wir geben ihr nicht die Schuld. [...] Meine Mutter liebte die Royals", stellt der Sohn der verunglückten Frau klar und fügt hinzu, dass er vielmehr die Polizei in der Verantwortung sehe.

Auch die Herzogin selbst ließ laut Hello! bereits über einen Sprecher des Königshauses ihr Mitgefühl ausdrücken. "Die Herzogin von Edinburgh ist zutiefst betrübt über den Tod von Helen Holland. Das tiefste Beileid und Mitgefühl Ihrer Königlichen Hoheit gilt der gesamten Familie von Frau Holland", lautete das Statement. Ob Sophie und die Familie Holland seither in Kontakt stehen, ist allerdings nicht bekannt.

Gräfin Sophie und Prinz Edward bei der Mahnwache in der Westminster Hall
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Gräfin Sophie und Prinz Edward bei der Mahnwache in der Westminster Hall
Sophie von Wessex in der Westminster Hall am 16. September
Getty Images
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Sophie, Gräfin von Wessex, bei einer Gedenkzeremonie im Jahr 2020
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Sophie, Gräfin von Wessex, bei einer Gedenkzeremonie im Jahr 2020
Glaubt ihr, Herzogin Sophie und die Familie des Opfers stehen in Kontakt?
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