Darum brach Kourtney Kardashian künstliche Befruchtung ab
Kourtney Kardashian (44) hatte gute Gründe für ihr Handeln. Die Keeping up with the Kardashians-Bekanntheit und ihr Mann Travis Barker (47) hegen schon seit einer Weile einen Kinderwunsch. Aus diesem Grund unterzog sich die Beauty der In-vitro-Fertilisation – einer besonderen Methode der künstlichen Befruchtung. Obwohl das Paar nach wie vor ein Baby will, hat die Schwester von Kim Kardashian (42) die Behandlung abgebrochen. Kourtney verrät jetzt, warum.
In der Show The Kardashians erzählte die US-Amerikanerin, dass sie bereits 2020 ihre Eizellen hat einfrieren lassen. Und genau das sei das Problem gewesen: Die meisten ihrer Eizellen haben "das Auftauen nicht überlebt". Deshalb wäre eine Fortsetzung der Behandlung sinnlos gewesen. "Das Einfrieren der Eizellen garantiert nichts. Ich glaube, das ist ein Missverständnis. Die Leute denken, dass es eine Art Sicherheitsnetz ist, aber das ist es nicht", erklärte die dreifache Mutter.
Kourtney litt zudem unter einigen Nebenwirkungen, die durch die IVF-Behandlung auftraten. So nahm die Unternehmerin beispielsweise an Gewicht zu. "Es hat mich viel gekostet, bis ich mich mit den Veränderungen wirklich wohl und glücklich gefühlt habe", hatte sie in ihrer Instagram-Story zugegeben. Mittlerweile ist sie wieder mit sich im Reinen, schließlich hatte ihr Travis immer gut zugesprochen.