So denkt Barbara Schöneberger über Instagram-Mütter!
Sie findet deutliche Worte! Die Moderatorin Barbara Schöneberger (49) ist seit 25 Jahren im deutschen Fernsehen vertreten. Als zweifache Mutter muss sie den Spagat zwischen Privatem und Beruflichem meistern. Während sie oft im TV zu sehen ist, hält sie ihr Familienleben stets aus der Öffentlichkeit heraus und hat auch nicht vor, dies in Zukunft zu ändern. Im Gegenteil: Barbara findet, die Vermarktung von Kindern im Internet sei das Letzte!
Als sie zu Gast im Podcast "Feelings" von Komiker Kurt Krömer (48) ist, hält Barbara mit ihrer Meinung über soziale Medien nicht hinterm Berg. Für Mütter, die ihre Kinder auf Instagram für die Generierung von Followern und Klicks einspannen, habe die Moderatorin kein Verständnis: "Am Anfang ist es nur das kleine Kaschmir-Söckchen, dann das kleine Füßchen, dann hat es ein Smiley überm Gesicht, dann hat’s die Haare überm Gesicht und dann wird das Kind in Sepia eingefärbt. Ich muss ganz ehrlich sagen: Ich finde das zum Kotzen."
Auch wenn Barbara selbst auf Instagram vertreten ist, so hat sie für den Lifestyle der meisten Influencer wenig übrig: "Die machen ja nichts mehr, keine Autofahrt, die ziehen keinen Bikini mehr an, den sie sich selbst gekauft haben. Jede Ferien, da wird dann vorher im Hotel angerufen und gefragt, ob sie es bezahlt bekommen." Das TV-Gesicht ist der Meinung, Influencer sollten sich ihren Konsum selbst finanzieren.
