Trotz Prozessgewinn: Cardi B kriegt keinen Schadensersatz
Cardi B (30) geht leer aus. Vergangenes Jahr konnte die Rapperin vor Gericht einen Sieg gegen Tasha K. einfahren: Die YouTuberin hatte im Jahr 2018 rufschädigende Videos über die "Bodak Yellow"-Interpretin verbreitet. Nachdem die Klage der Grammy-Gewinnerin erfolgreich gewesen war, wurde der zweifachen Mutter ein Schadensersatz in Millionenhöhe zugesprochen. Doch jetzt folgt eine böse Überraschung: Cardi bekommt das Geld nicht!
Laut Gerichtsunterlagen, die TMZ vorliegen, forderte ein Gericht von der 30-Jährigen, ihre Bemühungen um die Entschädigung einzustellen, da Tasha pleite sei. Laut dem Richter handelt es sich vorerst um eine Pause, bis der Konkurs der Angeklagten abgeschlossen ist. Cardi gehen also umgerechnet rund drei Millionen Euro flöten.
Wie People vergangenes Jahr berichtet hatte, wurde Tasha wegen Verleumdung, Verletzung der Privatsphäre und vorsätzlicher Zufügung von seelischem Leid für schuldig erklärt. Sie hatte Cardi B unter anderem als "drogensüchtig" bezeichnet und ihr unterstellt, ihrem Partner fremdgegangen zu sein. Das Ganze habe Cardi B stark zugesetzt, wie sie selbst erklärte.