Khloé Kardashian fühlte erst spät eine Bindung zu ihrem Sohn
Khloé Kardashian (38) brauchte lange, um eine Bindung zu ihrem Sohn aufzubauen. Die Reality-TV-Bekanntheit und ihr damaliger Partner Tristan Thompson (32) hatten 2018 ihr Töchterchen True (5) bekommen. Vergangenes Jahr kam dann der zweite Nachwuchs des Paares auf die Welt – diesmal allerdings mithilfe einer Leihmutter. Nun gesteht Khloé, dass es ihr dadurch schwerer fiel, sich gänzlich mit ihrem Kleinen verbunden zu fühlen.
In der aktuellen Folge von The Kardashians offenbart die 38-Jährige ihrer Mutter Kris (67) ihre Gefühle diesbezüglich. "Wenn man es mit True und ihm vergleicht, ist es eine ganz andere Erfahrung, die Verbindung", beginnt Khloé zu erklären und ergänzt: "Bei True hat es ein paar Tage gedauert, bis ich dachte: 'Okay, das ist meine Tochter und ich war super begeistert davon', aber nur ein paar Tage. Bei ihm habe ich Monate gebraucht. Ich liebe ihn und ich liebe Kinder, doch ich habe definitiv noch nicht diese vollständige Bindung, aber viele Leute sagen, dass es Zeit braucht."
Zuletzt sprach die Beauty bereits über ihre Schwierigkeiten mit der Leihmutterschaft. "Es war das reinste Kopfzerbrechen. [...] Ich fühlte mich wirklich schuldig, dass diese Frau gerade mein Baby bekommen hatte. Ich nehme das Baby und gehe in ein anderes Zimmer, man nimmt es quasi einfach weg", erinnerte die Zweifachmama sich.