Einstweilige Verfügung gegen Ezra Miller wieder aufgehoben
Ezra Miller (30) ist erleichtert. Der nichtbinäre Schauspieler geriet in der Vergangenheit immer wieder ins Visier der Polizei. Dem "Vielleicht lieber morgen"-Darsteller wurde unter anderem ordnungswidriges Verhaltens, Belästigung und die Anwendung von Gewalt vorgeworfen. Zuletzt wurde gegen Ezra eine einstweilige Verfügung beantragt. Der Grund: Der 30-Jährige soll eine Familie bedroht haben. Jetzt hebt eine Richterin die einstweilige Verfügung gegen Ezra auf.
Zuvor beschuldigte eine Mutter Ezra, sich unangemessen in Anwesenheit ihres zwölfjährigen Kindes verhalten zu haben. Außerdem habe die Familie sich durch den Filmstar belästigt gefühlt, weswegen eine einstweilige Verfügung beantragt wurde. Eine Richterin in Massachusetts lässt diese jedoch Deadline zufolge jetzt jedoch fallen. "Ich bin durch das heutige Ergebnis ermutigt und gerade sehr dankbar für alle, die mir zur Seite gestanden haben", freut sich Ezra nach dem Urteil auf Instagram.
Ezra sei "zu Unrecht" angegriffen worden. Außerdem würden sich viele Menschen ein Urteil über den US-Amerikaner bilden, ohne die Wahrheit zu kennen. Zudem werde Ezra in den Medien immer wieder falsch dargestellt, ärgerte sich der "Flash"-Darsteller.