Katie Price wäre wegen Insolvenz gerne in den Knast gegangen
Sie hätte ihre Strafe wohl lieber abgesessen! Katie Price (45) wurde im November 2019 für bankrott erklärt. Unter anderem hatte sie mit ihrer Firma einen riesigen Schuldenberg angehäuft, der sich auf rund 3,2 Millionen Euro belaufen haben soll. Deswegen musste die Reality-TV-Bekanntheit schlussendlich Insolvenz anmelden. Doch das Insolvenzverfahren findet das einstige Model offenbar total lästig: Katie wäre nämlich viel lieber ins Gefängnis gewandert!
Im "Saving Grace"-Podcast plaudert die 45-Jährige offen über ihre finanzielle Lage. "Ich bin im Konkursverfahren, was übrigens das Beste für mich ist", erklärt sie und fügt hinzu: "Ich liebe es, in der Insolvenz zu sein. Ich habe sogar darum gebeten, ins Gefängnis zu gehen, um sie loszuwerden, aber sie lassen mich nicht." Eine Haftstrafe hätte Katie nämlich viel besser vermarkten und so direkt wieder verdienen können. "Es würde mir nichts ausmachen, denn wenn ich rauskomme, würde ich meine Geschichte verkaufen und Geld dafür bekommen", begründet sie.
Wie locker Katie mit ihrem Insolvenzverfahren umgeht, zeigt sich auch in ihrem Erscheinen vor Gericht – schon fünfmal musste der Prozesstermin verschoben werden, weil die Angeklagte einfach nicht aufgetaucht war! Außerdem hält sie sich nicht an die Vereinbarung, ihre Schulen jeden Monat abzustottern.