Menowin Fröhlich muss ins Gefängnis: Wie geht es ihm damit?
Ein Schock für Menowin Fröhlich (35) und seine Familie. Der einstige DSDS-Teilnehmer war gerade dabei, sein Leben nach mehreren Straftaten so richtig in den Griff zu bekommen. In therapeutischer Begleitung befand er sich offenbar auf dem richtigen Pfad. Doch nun wurden ihm Steine in den Weg gelegt: Der Familienvater muss wohl wieder ins Gefängnis. Diese Nachricht macht Menowin und seine Familie total fertig.
Am 28. Juli wurde der 35-Jährige von der Polizei aus der Therapie-Klinik abgeführt und in die Justizvollzugsanstalt in Darmstadt gebracht. Sein Anwalt, André Miegel, gibt nun gegenüber RTL erste Informationen über den Gefühlszustand seines Mandanten preis: "Er war darauf nicht vorbereitet. Er konnte sich von seinen Kindern nicht verabschieden und von seiner Frau auch nicht wirklich." Schon wenige Stunden nach seiner Abführung saß der Popsänger im Knast.
Zu seiner Frau Senay Ak (32) durfte Menowin wohl Kontakt aufnehmen. Sein Rechtsanwalt ist darüber erleichtert, denn er weiß: "Menowin ist ein extremer Familienmensch". Zu seinen Kindern hat der Vater kaum noch Kontakt. "Die Familie ist bestürzt und extrem traurig“, heißt es laut Andé. Im Gefängnis wird Menowin die Verbindung zu seinen Kindern nicht aufrechterhalten könnten – in der Therapie war dies wohl noch möglich.