Nach Ex-Tänzerinnen: Auch Lizzos Regisseurin erhebt Vorwürfe
Lizzo (35) wird mit weiteren Anschuldigungen konfrontiert! Vor wenigen Tage hatte die Sängerin für negative Schlagzeilen gesorgt: Drei ihrer ehemaligen Tänzerinnen erhoben schwere Vorwürfe gegen sie und reichten Klage ein. Sie beschuldigten die "About Damn Time"-Interpretin unter anderem der sexuellen Belästigung. Jetzt meldet sich eine weitere Person zu Wort: Die Regisseurin von Lizzos Doku erzählt von ihrer negativen Erfahrung mit der Musikerin!
"Normalerweise kommentiere ich nichts, was mit Popkultur zu tun hat. Aber 2019 bin ich ein bisschen mit Lizzo gereist, um die Regie für ihre Dokumentation zu übernehmen. Ich bin nach etwa zwei Wochen gegangen. Ich wurde von ihr mit einer solchen Respektlosigkeit behandelt", berichtet Sophia Nahli Allison auf X. Laut der Regisseurin habe sich Lizzo während ihrer Zusammenarbeit "arrogant, egozentrisch und unfreundlich" verhalten. "Mein Geist sagte mir, ich solle so schnell wie möglich weglaufen, und ich bin so dankbar, dass ich meinem Bauchgefühl vertraut habe. Ich habe mich verarscht gefühlt und war tief verletzt, aber ich bin geheilt", erzählt sie weiter.
Die schweren Vorwürfe gegen die "2 Be Loved"-Interpretin ziehen bereits erste Konsequenzen mit sich. Eigentlich wird die Musikerin zusammen mit weiteren berühmten schwarzen Künstlerinnen im Song "Break My Soul" von Beyoncé (41) namentlich genannt. Doch die Musiklegende strich nun Lizzos Namen offenbar aus dem Songtext.