Ist Prinz Harry und Meghans soziales Engagement nur PR?
Wollen sich Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (42) nur ins rechte Licht rücken? Im Januar 2020 hatten der Sohn von König Charles (74) und seine Frau verkündet, von ihren royalen Pflichten zurückzutreten und in die USA auszuwandern. Doch trotz ihres Ausstiegs aus dem britischen Königshaus engagieren sich die beiden weiterhin für Charity-Projekte. Ihre Arbeit lassen sie dabei oft von Kameras begleiten. Das scheint einer so gar nicht zu passen: Meghans ehemalige Freundin Lizzie Cundy behauptet nun, dass dieses soziale Engagement nur PR sei!
"Ich finde es wirklich toll, dass sie sich sozial engagieren, aber ich finde, es ist eine Schande, dass sie immer ein Kamerateam dabeihaben", äußert die TV-Persönlichkeit in einem Interview mit Daily Star. In den Augen der 55-Jährigen wirke daher die ganze Arbeit des Paares wie PR. "Warum machen sie das? Sie sollten meiner Meinung nach mal etwas Gutes tun ohne Kameras und ohne sich dafür auf die Schulter klopfen zu lassen", betont Lizzie weiter.
Auch dass Harry und Meghan in letzter Zeit kaum gemeinsam gesichtet wurden, sei laut der gebürtigen Britin vermutlich ein ausgeklügelter Plan, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Immer wieder wird in den vergangenen Wochen aufgrund der seltenen Paar-Auftritte über eine Ehekrise spekuliert.